Mitten im Herzen von Berlin liegt das ‚Berlin Dungeons‘. Wer ein wenig Grusel liebt, ist hier genau richtig. Ein fabelhafter Insider-Tipp unter den Sehenswürdigkeiten. In diesen Räumlichkeiten kann man in die dunkelste Geschichte Berlins eintauchen.

Berlins fesselnde Vergangenheit wird hier mit schrecklichen und aber auch komischen Charakteren dargestellt und lässt den Besucher all das hören, sehen, riechen und fühlen. Hinter den Eingangstüren lebt die Geschichte erneut. Geheimnisvoll, aufregend und gruselig zugleich, auch lehrreich ist dieser Ausflug in die Katakomben des Dungeons. Sind sie bereit dafür?

Checkpoint Charlie – sollte man gesehen haben

Berlin besuchen ohne am berühmtesten Checkpoint zu spazieren ist nicht möglich. Er war einer der berühmtesten Grenzübergänge zu Zeiten der Mauer in den Jahren 1961-1990, er verband damals den sowjetischen Sektor mit dem amerikanischen, oder anders gesagt, den Ost-Berliner Bezirk Mitte mit West-Berlin Kreuzberg. Dafür wurde dieser Kontrollpunkt erschaffen, zur Kontrolle der Alliierten Ost und West.

Heute erinnert das urige Kontrollhäuschen mit vielen verschieden sprachigen Schildern und Länderflaggen noch an die damalige Zeit. Ein Bild am Checkpoint gehört ins Urlaubsalbum. Natürlich gehört auch ein Mauermuseum dazu und eine Freilich-Galerie. Ein spazieren zwischen geschichtsträchtigen Mauerteilen, die dekorativ bemalt sind, stimmt immer nachdenklich, dennoch faszinierend anzusehen. Interessierst du dich für weitere Sehenswürdigkeiten und die Geschichte der deutschen Hauptstadt, kann dir ein Stadtführer in Berlin sicher weiterhelfen. Er weiß garantiert die eine oder interessante Geschichte zu den verschiedenen Stadtteilen Berlins zu erzählen. Daneben kennt er sicher auch so manchen Geheimtipp in Sachen Restaurants, Bars, Clubs und Diskotheken.